Die Schweizer Entwicklungshilfe wird ab 2012 auf 12 Schwerpunktländer reduziert: Tansania ist dabei

Die Entwicklungshilfe der Schweiz soll ab dem Jahr 2012 auf 12 Schwerpunktländer reduziert werden. In Afrika sind dies Benin, Burkina Faso, Mali, Niger, Tschad, Mosambik und Tansania. Bereits 2003 wurde die Anzahl der Schwerpunktländer von 24 auf 17 reduziert.

Hintergrund der Neukonzeption ist ein Bericht der Geschäftsprüfungskonferenz (GPK) des Ständerates, wonach zukünftig noch stärker als bisher Prioritäten in der Entwicklungshilfe gesetzt werden sollen.