05.12.23

Mindestens 68 Tote nach Erdrutsch am Mount Hanang


Schwierige Suche nach Überlebenden (Foto: Daily News)

Am 3.420 Meter hohen Mount Hanang, dem vierthöchsten Berg Tansanias südwestlich des Tarangire Nationalparks in Nordtansania, wurde als Folge der weiterhin anhaltenden starken Regenfälle ein Erdrutsch ausgelöst, bei dem mindestens 68 Menschen ums Leben kamen, mehrere werden noch vermisst. 116 Personen wurden zum Teil schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

Nach Medienberichten haben die Regenmassen mehrere Wohnhäuser und Straßen weggeschwemmt oder verschüttet. Staatspräsidentin Samia Suluhu Hassan schickte Hilfsmannschaften in das Katastrophengebiet. 

Filmbericht in Euronews vom 4.12.2023 (1 Min.)